Gabi Blum / Index / Info / Books / Contact / Shop / K&K 10 - 2024 09 - 2024 Mehr Info: kunst+care bei fair share! Sichtbarkeit für Künstlerinnen Offene Ateliers im Atelierhaus Baumstraße 06 - 2024 Sicherheitshalber betrachte ich mein Sicherheitsempfinden als subjektiv und mein Unsicherheitsempfinden als objektiv. So bleibe ich wachsam und tendenziell misstrauisch. Das ist gut. Diese Strategie sichert mir eine gewisse Ruhe gegenüber meiner Unruhe. Sicherheit kostet, aber ich bin bereit zu zahlen. Die Angst vorm Wolf mag durch die vorm Einbrecher oder Nachbarstaat ersetzt worden sein, Warnrufe und Keule durch Alarmanlage und Drohne. Seit Beginn der Menschheitsgeschichte lässt sich immer wieder feststellen: unser Leben wird unsicherer. In einem allen Sicherheitsvorkehrungen der Stunde gerecht werdenden Parcours konfrontiert Sie Sei uns sicher mit der veränderten Sicherheitswahrnehmung des 21. Jahrhunderts und wird Ihrem Bedürfnis nach Schutzräumen und in sich geschlossenen Gedankengebäuden 150prozentig gerecht. Setzen Sie sich im risikofreien Ambiente von sechs Panikräumen mit gemachten und gewachsenen Ängsten auseinander und rüsten Sie sich für die Schutz- und Sicherheitsbedürfnisse unserer Zeit. Es wäre so viel einfacher, wenn Gefahren jucken würden. Dann wäre man immer vorgewarnt und müsste sich nicht unausgesetzt fragen, ob akut Gefahr bestehen könnte. – Aber wer sagt mir, dass es mich dann nicht unausgesetzt und immer jucken würde? Sei uns sicher findet im ZIRKA Space (Dachauer Straße 110c, 80636 München) statt. Der Parcours startet ab 15.30 Uhr alle 10 Minuten. Ein Parcours dauert von Start bis zum Ende 60 Minuten. Bitte achten Sie beim Ticketkauf auf die Startzeit Ihres Parcours und seien Sie rechtzeitig vor Ort. Sollten Sie Ihren Slot verpassen, können Sie diesen nicht umbuchen und Ihr Ticket verfällt. 05 - 2024 Happy to announce KUNSTFONDS Publikationsförderung & Wahrscheinlich war noch nie soviel Kunst von Frauen drin, wie im neuen Kunstforum Band Mutter-schafft – hervorragend zusammengestellt von Larissa Kikol Kunstforum International Mütter. Mutterschaft. Kunst. 3 Säulen dieses Themenbandes. Kann eine gute Mutter auch eine erfolgreiche Künstlerin werden? Eigentlich eine unverschämte Frage. Eine Frage, die ausgestorben sein sollte. Und doch haben sie vor nicht allzu langer Zeit Frauen wie Marina Abramovi? und Tracey Emin verneint. Und damit vielen Künstlerinnen Angst gemacht. Natürlich haben sich beide Frauen geirrt. Es gibt viele Gegenbeispiele. Wie Pipilotti Rist, Jenny Holzer, Isa Genzken, Katharina Sieverding, Marlene Dumas oder Kara Walker. Mehr noch unter der jüngeren Generation wie Alicja Kwade oder Cecily Brown. Um einen Diskurs zu aktualisieren und weiterzubringen müssen daher auch solche Fragen gestellt werden: Warum nimmt der Druck auf Mütter zu? Wie gestaltet sich die Kunst- und Kulturbranche als Arbeitswelt für Mütter? Was muss sich ändern, um Mütter nicht weiter zu benachteiligen? Was kann jede*r Einzelne tun? Und warum spielt die Mutterfigur im zeitgenössischen feministischen Diskurs eine marginale Rolle? Dieser Band richtet sich in erster Linie nicht nur an Mütter, sondern besonders an die, die potentiell mit Müttern zusammenarbeiten könnten. Also an alle. Ganz konkret wird es mit Vorschlägen und Forderungen in dem Kapitel „Und es wäre möglich! Wie die Kunstbranche in der Arbeitswelt zur neuen Avantgarde werden könnte.“ Hier versammelt die Gastherausgeberin Larissa Kikol verschiedene Stimmen, die wirksame Lösungsvorschläge bereithalten. ... Im Kunstraum super+ CENTERCOURT in der Schwabinger Adalbertstraße 44 in München wird vom 1.Mai bis 9.Juni 2024 ein Umverteilungsbüro eingerichtet: LOTTO für ALLE.Besucher können sich dort Rechnungen schreiben lassen, für Dinge, die ihnen aufstoßen. Wem etwa die Miete zu teuer ist, für den schreibt LOTTO für ALLE eine Rechnung, zum Beispiel an den Vermieter oder an die Stadtverwaltung, die Bayerische Staatsregierung oder die Bundesregierung. Oder: Wer das Gefühl hat, dass die Demokratie samt ihrer pluralistischen Meinungsvielfalt schwindet, auch das kann in Rechnung gestellt werden. In Beratungsgesprächen wird die jeweils persönliche Lebenssituation analysiert und daraus resultierende Belastungen in Rechnungen verwandelt. LOTTO für ALLE schreibt für alle Menschen und für jedes Anliegen Rechnung(en) und versucht diese Forderungen auch einzutreiben. 04 - 2024 Werkstatt für TRANSFORMATIONEN Soft Opening: 20. April, 16 Uhr Die »WERKSTATT FÜR TRANSFORMATIONEN« ist ein künstlerisches Zwischennutzungsprojekt und zugleich eine Ausstellungsreihe von Anna Schölß und Johannes Hochholzer. Im ehemaligen »Erika’s Café« am Ortseingang von Kochel am See erkunden sie über den Zeitraum von April bis Oktober 2024, wie sich Orte und die beteiligten Menschen innerlich und äußerlich verändern. Im Fokus stehen gesellschaftsrelevante Themen, die sich im Wandel befinden und mit dem Ort verknüpft sind. Zum Auftakt zeigt die Münchner Künstlerin Gabi Blum Fragmente von „The Wolpertinger Project“, einem Kunstprojekt im öffentlichen Raum, mit dem sie im Sommer 2023 die Siedlung Neulustheim in München Ober- und Untermenzing untersuchte, in der nach 100 Jahren die Erbpachtverträge für die Grundstücke auslaufen und Leerstand, sowie eine spekulative Zukunft für viel Zündstoff sorgen. Zentrales Element war hierbei die Kulisse einer Hausfassade und die Auseinandersetzung mit den Bewohner:innen sowie performative Rundgänge im Viertel. Gabi Blum hat sich bereits bei mehreren Projekten mit der Transformation von Orten befasst, unter anderem auch bei ihrer Zwischennutzung „Kunsthaus Raab“ 2018/19 in München Neuhausen. Blum stellte bei den vergangenen drei TRANSFORMATIONEN-Ausstellungen aus und wird für die Werkstatt für Transformationen Impulsgeberin und wiederkehrende Akteurin vor Ort sein. Nach dem Soft Opening am 20.04. ist der Raum und die Installation von Gabi Blum an folgenden Zeitpunkten geöfffnet: Öffnungszeiten April / Mai Werkstatt für TRANSFORMATIONEN 03 - 2024 Mittwoch 6.3. bis Mittwoch 13.3. – Streik! Immer werktags 9 - 15 Uhr 02 - 2024
S E L E C T E D
W O R K S
THE WOLPERTINGER PROJECT
INTERIEUR MIT / OHNE FRAU IN ROT
DIE WINKENDE HAND VON BERG AM LAIM
GALERIE BOOM
DRECKIGE ECKE MÜNCHEN
KUNSTHAUS RAAB
PARADE OF THE W(E/A)K
THE EUROPEAN SECRET SALON
ARTOTHEK JUBILÄUMSTOUR
NY TEA TIME WORK IN PROGRESS
NEUE RÄUME
KÖSK KORRIDOR
GALERIE BOOM FARBSPRENGUNG
WAITING ROOM RELOADED
RELIC ROOM
EIN MOTEL FÜR PASING
THE WAITING ROOM
T
SHOWING COOKING – HIDING SEX
GABI'S SALOOON TRILOGIE
ROOM WITHOUT A VIEW
SKENOGRAPHIA
WISHFUL THINKING
||:NA-EN-DE-NA-EN-DE-NA-WI-DA:||
VACANCY / NO VACANCY
PRADA MARFA
IT'S A MATTER OF TASTE
BELIEVE ME
BLACK TOWER
CLOWN NO 1
VIVA SOLITUDE
NOTHINGEVERHAPPENS
LONESOME SHOWGIRL
CYANARA SKEPTRON
Datenschutz
Impressum
The Wolpertinger Project / grande Finale
Im Sommer 2023 fand im Rahmen der Programmreihe „Public Art Munich – Annuale“ des Kulturreferats München zum Thema Freiräume „The Wolpertinger Project“ der Künstlerin Gabi Blum in der Siedlung Neulustheim statt. Zentraler Bestandteil des Projektes war die Kulisse einer falschen Hausfassade, die auf einem der leer stehenden Grundstück in der Menzinger Straße 118 aufgestellt wurde und für 6 Wochen einen temporären Treffpunkt in der Nachbarschaft darstellte. Das Projekt hinterfragt und kommentiert damit die kontroverse Situation in der Siedlung, wo zwischen Waldhorn-, Lechel- und Menzinger Straße nach 100 Jahren Erbpacht Grundstücke an das Land Bayern zurückfallen und teilweise schon mehrere Jahre leer stehen, zudem wird die soziale und historische Situation dieses besonderen Viertels thematisiert und besprochen.
Neben der audiovisuellen Recherche, die von Blum seit 2021 im Viertel unternommen wird, fanden im Sommer 2023 Rundgänge mit Führungen, Screenings und Anhörungen mit weiteren Gästen statt, bei denen die ehemalige Waldwirtschaft Wolpertinger wiederauflebte, die namensgebend für das Projekt ist. Besucher*innen konnten etwas über das Viertel erfahren, Anwohner*innen öffneten ihre Gärten und Häuser und erzählten ihre Geschichten. Am Ende jeden Rundgangs gab es eine Wirtshaussituation in Vorgärten. Gäste waren unter anderem die im Viertel lebende Künstlerin Irene Bauer-Conrad; der Münchner Musiker Federico Sánchez, der einen Rundgang über Sam Spence, den ehemaligen Bewohner der Menzinger Straße 118, leitete; Dieter Rehm, Fotokünstler und ehemaliger Präsident der Münchner Kunstakademie, der sein erstes Zimmer in München in der Siedlung hatte; sowie Sandra Hauser, die mit ihrem Projekt „I would prefer not to“ und Pferd Don Orèo Streifzüge im Viertel unternahm.
Donnerstag 10. Oktober 2024, 18 Uhr
Finale an der VerhandelBar
Gabi Blum stellt das Wolpertinger Projekt an der VerhandelBar vor und die Kulisse des Wolpertinger noch einmal auf.
Die Publikation zum Projekt wird präsentiert und ist vor Ort vorbestellbar.
Ort: VerhandelBar, Sandstraße 47a, 80335 München
Sonntag 13. Oktober 2024, 16 Uhr
Rundgang in der Siedlung Neulustheim
Kartierungsspaziergang durch Menzing , Erfassung der Leerstände und Gespräche mit Anwohner*innen.
Nur bei gutem Wetter, aktuelle Informationen hier und auf Instagram instagram.com/the.wolpertinger.project/
Startpunkt: Menzinger Straße 118 Google Maps Link
27. September 2024
Yes, we care!
Horner Eck Stück
Eröffnung am Dienstag 17.09. 18 Uhr
Ausstellung ab 18.09.2024
Horner Eck, Friesenstarße 95, Bremen
Bei ihrem Kurzaufenthalt im Horner Eck entwickelte Gabi Blum ein Horner Eck Stück. Die begehbare Installation imitiert typische Elemente des Horner Ecks und lässt gleichermaßen durch die räumliche Reduktion einen intimen Moment entstehen in diesem Dreieck aus Leinwänden, das den Eingangs- und andere Türbereiche zitiert, die sonst eher Durchgangsorte sind. Im ruhigeren Hinterzimmer bildet die Installation einen Ort zum Einkehren, eine Art Monument und Reminiszenz an das Horner Eck selbst und die Eckkneipe an sich. Blum zeigt hier eine Dopplung, die den Raum weiterdenkt im neuen Hinterzimmer, das den Horizont des Horner Ecks zukünftig ebenso erweitern wird. Man kann ihre Installation vielleicht ebenso als Pilgerort sehen, der an alle längst geschlossenen Räume dieser Art erinnert und sich ehrfurchtsvoll vor dem Horner Eck und seiner mutigen Genossenschaft verneigt. Die Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, das Horner Eck Stück zu betreten und ihm ein bisschen ihrer Zeit zu schenken.
07 - 2024
PROTEST
Talk bei Hubert Kretschmer im AAP Archive
Samstag 20. Juli 18 Uhr
Samstag 13. & Sonntag 14. Juli 2024, 15-20 Uhr
Führungen mit Camill von Eggloffstein
und Bar von Salon Irkutsk
Ein paar Räume gebaut für...
Sei uns sicher
Theaterparcours von Gesche Piening
28./29. Juni 2024
ZIRKA München
Mit: Michael Kranz
Konzept, Text und Regie: Gesche Piening
Musikalische Leitung: Michael Emanuel Bauer
Dramaturgie: Katja Huber
Raum: Gabi Blum, Klaus Dietl, Stephanie Müller
Komposition: Michael Emanuel Bauer, Mathis Nitschke, Patrick Schimanski, Hannes Strobl
Musiker: Anno Kesting, Caio de Azevedo
Grafik: Jeannette Kummer
Produktion: Elsa Büsing
Duft und Geruch: Jan Fockenbrock
Mehr Info und Tickets: Theater HochX
Gabi Blum, Hidden Mother, 2016
5 Jahre K&K – K&K eröffnet das erste K&K Museum, Bündnis Kunst & Kind München,
Foto: Anna Schölß
Band
295
Mutter-schafft
Eine Bestandsaufnahme
Talk bei LOTTO für ALLE - das Umverteilungsbüro
17. Mai 19 Uhr im Schaufenster von
super+ CENTERCOURT
Adalbertstrafle 44, 80799 München
mit dem Initiator Peter Kees
Geld macht glücklich – lassen Sie sich Rechnungen schreiben!
Sie haben zu wenig Geld? Ihre Miete ist zu hoch? Die Lebenshaltungskosten sind zu teuer? Sie verdienen zu wenig und brauchen Kapital? Oder wollen einfach der Ungleichheit etwas entgegensetzen?
Immer mehr Menschen werden von Existenzsorgen geplagt. Auf der anderen Seite gab es noch nie so viele extrem reiche Menschen.
Eine künstlerisches Zwischennutzung, initiiert von Anna Schölß und Johannes Hochholzer
gefördert von Verbindungslinien BBK Bayern
April-Oktober 2024
www.transformationen.eu
Intervention von Gabi Blum, Bildende Künstlerin, München: The Wolpertinger Project
17 Uhr: Artist Talk mit Gabi Blum
18 Uhr: DJ-Set von fräulein schrullinger & colli:beat: come in, be softer
Im Dialog mit Künstler:innen, Bevölkerung, kulturellen Akteur:innen und ortsansässigen Institutionen entwickeln sich künstlerische Impulse, Prozesse und Interventionen rund um die Fragestellung, wie ein solcher Ort belebt werden kann.
Die »WERKSTATT FÜR TRANSFORMATIONEN« ist ein halböffentlicher Raum: Künstler:innen treffen sich hier zum konzentrierten Arbeiten, zu anderen Zeitpunkten ist der Raum öffentlich zugänglich, wird zum Ausstellungsraum und zeigt einen Zwischenstand, der morgen schon wieder anders sein kann.
freitags und samstags, 16 - 19 Uhr
in „Erika’s Cafe“
Döllerfeldweg 2
82431 Kochel am See
Das K&K Streiklokal –
Aufruf zum demonstrativen Nichts Tun
6. bis 13. März 2024
Galerie von Empfangshalle
Wie sollen und können Menschen mit Care-Aufgaben streiken?
Das K&K Streiklokal ist eine performative künstlerische Installation von K&K - Bündnis Kunst und Kind München, die sich mit Strukturen und Dynamiken des Streikens beschäftigt und diese ad absurdum führt. Die partizipativ angelegte Kunstaktion wird anlässlich des internationalen Frauentags in die Galerie von Empfangshalle installiert und soll eine OASE bilden, inmitten des hektischen und überfordernden Lebensalltags der K&K Künstler*innen, für die es absurderweise ein großes Wagnis ist, einfach mal demonstrativ NICHTS zu tun.
Das K&K Streiklokal erprobt und untersucht Dynamiken, Hintergründe und Wirkungsweisen des Streikens: Wie wird heute gestreikt und wer bekommt das meiste Gehör? Bekommen die, die die größten Traktoren fahren die ganze Aufmerksamkeit? Was ist mit denen, die nicht streiken können, und deren Arbeit generell unsichtbar, aber unsäglich wichtig ist? Was ist das Statement der K&K Künstler*innen dazu?
Das K&K Streiklokal zitiert und karikiert einen institutionellen Ort, der von Gewerkschaften erschaffen wurde, um den aktiv Streikenden einen angenehmen und informativen Aufenthaltsraum während der bezahlten (!!!) Arbeitsniederlegung zu bieten. Dieses Privileg steht selbständigen Künstler*innen (mit Kindern) nicht zu. Zudem fehlt ihnen der nötige Fuhrpark für Autobahnblockaden bzw. Einfahrten in die Hauptstadt.
Damit wir unsere Streikenden zahlen können, hat K&K ein Crowdfunding eröffnet: www.gofundme.com – jeder Cent zählt! Das Geld geht zu 100% an die vor Ort streikenden Künstler*innen.
Das K&K Streiklokal wird über die Streikzeiten angereichert mit Kunst, Einrichtungsgegenständen und Interventionen aus dem K&K Netzwerk. Neben dem „Board der 100 Verhinderungsgründe“ und der „Wut- Ecke“ soll es eine Schaufenster-Chaiselongue und vor Ort produzierte Tortellini der Faulheit geben, sowie Anwendungen zur Entspannung und vieles mehr!
Termine:
Freitag 8.3. 9 - 15 Uhr – Hauptstreiktag (Internationaler Frauentag), ggf. bis abends
Mittwoch 13.3. 17 - 20 Uhr – Streikbrechen (Abschlussveranstaltung)
Während der Streikzeiten können Interessierte das Streiklokal besuchen.
Das K&K Streiklokal ist zudem jederzeit von außen einsehbar.
www.kundk.xyz
Diplom 2.0
Akademie der Bildenden Künste München
I did it again / 10 Years after (Ghost Diplom)
01 - 2024
Open Studios 2023 Flashback
Grüne Tür und rotes Kleid von Interieur mit / ohne Frau in Rot
Weißer Anzug von Alicia Henry für The Wolpertinger Project
Bierdosen von Dreckige Ecke München & the fabulous Trafo Bar
Neue Bierdosen gibt es hier
Tortellini der Faulheit von Verena Seibt
Fotos: Magdalena Jooss
News 2023